Elektrotherapie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anwendungsbereich

  • degenerative und neurologische Erkrankungen des Haltungs- und Bewegungsapparats

  • degenerative Schulter und Beinproblematiken aller Art (z.B. Impingement)
  • Bandscheibenvorfälle
  • Osteochondrosen, Spondylarthorsen
  • Ischialgien, hexenschuss
  • Tennisellbogen
  • Sehnenscheidenentzündungen
  • Karpaltunnelsyndrom, Tarsaltunnelsyndrom
  • Morbus Sudeck (CRPS I)
  • Fehlhaltungen
  • Ulcus Cruris
  • PAVK STadium I & II
  • Morbus Bechterew

Elektrotherapie

Bei der Elektrotherapie wird mittels Strom ein therapeutischer Reiz gesetzt, welcher sowohl eine Muskeldetonisation (Muskelentspannung), eine Mehrdruchblutung, Schmerzlinderung, Stoffwechselsteierung u.v.m. je nach Bewerdebild bewirken kann. Hier fliesst jedoch kein Strom durch den Körper, sondern elektrisch geladene Teilchen bewegen sich, durch die Gewebe und bewirken, dass sich die Muskulatur entspannt oder eine Mehrdurchblutung erzeugt wird. Mittels verschiedenen Stromformen (Frequenzen) werden die therapeutischen Reize gesetzt. Dabei werden Elektroden auf das zu behandelnde Hautareal geklebt oder mit Manschetten fixiert.